Nach einer von Poll Immobilien- Analyse ist die durchschnittliche Vermarktungsdauer wieder gesunken und betrug im ersten Quartal 2024 bei Ein- und Zweifamilienhäusern 78 Tage, bei Eigentumswohnungen 68 Tage.

Nach einer von Poll Immobilien- Analyse ist die durchschnittliche Vermarktungsdauer wieder gesunken und betrug im ersten Quartal 2024 bei Ein- und Zweifamilienhäusern 78 Tage, bei Eigentumswohnungen 68 Tage.
Büroflächenumsatz der Flex-Office-Betreiber 2023 bei 56.000 m2 Leichter Nettorückgang des Flex-Bestands für 2024 wahrscheinlich 78.000 m2 neuer Flex-Office-Fläche in Planung Berlin bleibt größter Flex-Office-Standort Trend zu Management Agreements verstärkt sich
Die Instone Real Estate Group SE („Instone Group“) hat auf ihrer heutigen ordentlichen Hauptversammlung in Essen die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,33 Euro pro Aktie beschlossen. Auch alle weiteren Beschlussvorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat nahm die Hauptversammlung mit großer Mehrheit an. Das Unternehmen gab zudem die ersten Grundstücksakquisitionen seit zwei Jahren bekannt und […]
Auch im Mai stagnierte die Aktivität am deutschen Immobilieninvestmentmarkt auf dem Niveau der Vormonate. Ein Transaktionsvolumen von 2 Mrd. Euro bei etwa siebzig Transaktionen lässt nach wie vor keine zunehmende Dynamik erkennen. Zwar nehmen wir schon seit dem Frühjahr eine steigende Zahl an Verkaufsvorbereitungen bzw. -überlegungen wahr, wir gehen allerdings auch davon aus, dass längst […]
Die Habona Invest Gruppe teilt den Ankauf eines Portfolios bestehend aus vier Nahversorgungsimmobilien für den Spezialfonds einer deutschen Versicherung mit, der gemeinsam mit der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (INTREAL) aufgelegt wurde. Erworben wurden vier Vollsortimenter, die bundesweit gut diversifiziert in Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Bayern und Niedersachsen gelegen sind und weitgehend über Neubauqualität verfügen. Der […]
Die BlueRock Group AG (BlueRock), ein Immobilien-Investment- und Asset-Manager mit Sitz in Zürich und Berlin, hat den Ankauf eines Portfolios bestehend aus vier Wohn- und Geschäftshäuser in Berlin erfolgreich abgeschlossen. Der Erwerb erfolgte im Auftrag eines Family Office, das seinen Bestand in der deutschen Hauptstadt ausbauen will. Verkäufer war ein privater Investor.
Der börsennotierte Entwickler Instone meldet sich als Ankäufer zurück auf dem deutschen Immobilienmarkt. Auf der heutigen Hauptversammlung wurden zwei Transaktionen in Frankfurt und Düsseldorf verkündet.
Ein südkoreanischer Fonds aus dem Eigentümerkonsortium des Frankfurter Büroturms Trianon kann seine Verpflichtungen nicht mehr bedienen. Restrukturierungsversuche sind vor wenigen Tagen gescheitert, wie internationale Medien melden. Nun ist die nahe Insolvenz des Vehikels abzusehen.
Offene Immobilienfonds leiden aktuell unter den schwierigen Marktbedingungen. Das Analysehaus Scope hat die Produkte jetzt neu bewertet und verpasst jedem zweiten ein Downgrade. Nur ein einziger Fonds steigt in der Analystengunst.
Neue Arbeitswelten für 1.700 Mitarbeiter Im Deutschlandhaus am Gänsemarkt werden drei Standorte zusammengeführt combine Consulting unterstützt Haspa im gesamten Planungsprozess
Die durchschnittliche Vermietungsquote offener Immobilienfonds bleibt trotz aktueller Herausforderungen weitestgehend stabil und bewegte sich Ende 2023 mit 93,7% nur leicht unter dem Wert des Vorjahrs. Für 2024 geht die Ratingagentur Scope allerdings von einem etwas niedrigeren Wert aus.
Mit einem Paket von fast 40 Milliarden Euro will Peking den Immobilienmarkt des Landes stabilisieren. Doch die Dimension des Problems ist um ein Vielfaches größer.
Die Transformation des Bestands verlangt nach konstruktiven Ansätzen – ein rationaler Blick auf die Zahlen hilft. Ein Beitrag von Dr. Philipp Feldmann und Marco Ackermann.
Offene Immobilienfonds hatten zuletzt keine gute Phase: steigende Zinsen, sinkende Bewertungen, weniger Bürofläche benötigt. Die Analyseagentur Scope hat sich nun die Vermietungsquoten der Objekte in den Fonds angesehen: Dort gibt es zwar nur einen leichten Rückgang, dennoch bleibt das gesamte Umfeld herausfordernd.
Im Bundesdurchschnitt zahlt man nach einem Umzug 10,55 Euro pro Quadratmeter für eine Durchschnittswohnung. Die Zahlen stammen vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und spiegeln das Angebot wider, auf das Wohnungssuchende treffen, wenn sie im Internet nach einer Mietwohnung mit einer Wohnfläche von 40 bis 100 Quadratmetern suchen.