ESG / Impact News

ESG-Reporting: Wie Unternehmen daraus einen Nutzen ziehen können

ESG-Reporting: Wie Unternehmen daraus einen Nutzen ziehen können

Die Europäische Union erweitert die Pflicht zum ESG-Reporting für Unternehmen. Obwohl der Beschluss einen erheblichen administrativen Mehraufwand bedeutet, so ist dieser auch eine große Chance für mehr Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit. Mit der richtigen Softwarelösung können Unternehmen dies zu ihrem Vorteil nutzen.

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ESMA issues its first opinion on the draft European Sustainability Reporting Standards

ESMA issues its first opinion on the draft European Sustainability Reporting Standards

The European Securities and Markets Authority, the EU’s financial markets regulator and supervisor, has issued an opinionon the first set of draft European Sustainability Reporting Standards (ESRS Set 1) developed by the European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG). ESMA finds that ESRS Set 1 broadly meets the objective of being conducive to investor protection and […]

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Mehr Rendite durch den Ausbau des ESG-Geschäfts

Mehr Rendite durch den Ausbau des ESG-Geschäfts

Immer mehr Banken versuchen, durch den Ausbau nachhaltiger Finanzanlagen eine Schlüsselrolle bei der Förderung einer nachhaltigen Entwicklung einzunehmen. Mit ESG-Kriterien sollen neben ökologischen Aspekten auch ethische Unternehmensführung und soziale Belange berücksichtigt werden. Welche Chancen ergeben sich durch diese Kriterien für Banken?

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ESG Due Diligence: „Private Equity treibt das gerade explosionsartig voran“

ESG Due Diligence: „Private Equity treibt das gerade explosionsartig voran“

Viele strategische Kaufkonkurrenten von Finanzinvestoren vernachlässigen bislang einen neu entdeckten Hebel, durch sich der Wert bei potentiellen M&A-Targets steigern lassen kann. Gabriela Baum, Partnerin bei EY Parthenon, berichtet bei FINANCE-TV: „Private Equity glaubt, mit Hilfe von ESG Due Diligence Rohdiamanten für signifikante Wertsteigerungsprogramme finden zu können. Die Finanzinvestoren treiben dieses Thema gerade explosionsartig voran.“

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Vo Trong Nghia Architects wraps own office in urban fruit and vegetables farm

Vo Trong Nghia Architects wraps own office in urban fruit and vegetables farm

Vietnamese studio Vo Trong Nghia Architects has completed Urban Farming Office, its own head office in Ho Chi Minh City, creating a concrete-framed building covered in a “vertical farm” of vegetables, fruits and herbs. Located on a corner site in the city’s Thu Duc district, the Urban Farming Office was designed to be emblematic of […]

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Neun von zehn Real-Assets-Investoren berücksichtigen Nachhaltigkeitsaspekte

Neun von zehn Real-Assets-Investoren berücksichtigen Nachhaltigkeitsaspekte

Die Ergebnisse sind Teil der fünften Ausgabe der jährlichen „Real-Assets-Studie“ von Aviva Investors, für die 500 institutionelle Anleger aus der ganzen Welt befragt wurden – darunter Pensionsfonds, Versicherer, globale Finanzinstitute und öffentliche Einrichtungen. Die Befragten repräsentieren insgesamt ein Vermögen von mehr als 3,5 Bio. USD.

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Nachhaltig investieren: Warum ESG-Reportings zu kurz greifen

Nachhaltig investieren: Warum ESG-Reportings zu kurz greifen

Unternehmen sollen Berichte über die ESG-Auswirkungen ihres Wirtschaftens erstellen. Leider fehlen dafür noch Daten und Standards. Andreas Enke, Vorstand beim Vermögensverwalter Geneon Vermögensmanagement, sagt: Eine aussagekräftige soziale und ökologische Bewertung von Anlagen ist trotzdem möglich.

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ESG im Portfolio: Klimaneutral heißt nicht immer nachhaltig

ESG im Portfolio: Klimaneutral heißt nicht immer nachhaltig

Das Wort „klimaneutral“ ist zu einem geflügelten Begriff geworden. Unter seinen Schwingen segelt bei vielen Anlegern die Vorstellung mit, dass klimaneutrale Unternehmen automatisch nachhaltig sein müssten. Das ist falsch. Zumindest, wenn man strenge Kriterien anlegt. Dann gehören „klimaneutrale“ Unternehmen wie Microsoft, Amazon oder Alphabet in kein wirklich nachhaltiges Portfolio.

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Ausgestaltung des Klimafonds bleibt weiter unklar

Ausgestaltung des Klimafonds bleibt weiter unklar

Scharm el Scheich – In Scharm el Scheich beschlossen die teilnehmenden Staaten der COP27-Konferenz die Einrichtung eines Fonds für durch die Klimakrise verursachte „losses and damages“, also Verluste und Schäden durch Klimaereignisse wie Dürren, Überschwemmungen, Stürme und steigende Meeresspiegel. Damit entsprach die Konferenz einer Forderung, die von ärmeren Ländern schon seit vielen Jahren vorgebracht wird.

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ESG funktioniert auch ohne Börse

ESG funktioniert auch ohne Börse

Alternative Fonds, nachhaltigkeitsorienierte Anleihen und auch Immobiliengesellschaften sammeln zunehmend Kapital für klimafreundliche Investments ein. Die spannendsten Konzepte Laut einer Statistik von Bloomberg New Energy Finance wurden 2021 rund 755 Milliarden Dollar in erneuer­bare Energien, Wärme, Elektromobilität und Energiespeicher investiert, mit einem Plus von über 25 Prozent ein neuer Rekord – und doch zu wenig, um […]

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