Der zweite ‘Eyes on the Horizon’ Report von Goldman Sachs zeigt, dass institutionelle Family Offices ihre “Risk-On” Allokation über alle Anlageklassen in den kommenden 12 Monaten erhöhen und das Interesse an Kryptowährungen nachlässt.
Der zweite ‘Eyes on the Horizon’ Report von Goldman Sachs zeigt, dass institutionelle Family Offices ihre “Risk-On” Allokation über alle Anlageklassen in den kommenden 12 Monaten erhöhen und das Interesse an Kryptowährungen nachlässt.
Niedrige Zinsen, volatile Kapitalmärkte, wachsende Anforderungen an die Governance, zunehmende Regulierung – die Gründe, Lebensversicherungs- oder Pensionsbestände zu verkaufen, waren für Versicherer und Unternehmen in den vergangenen Jahren zahlreich. Es entstanden neue Gesellschaften, die diese Bestände übernahmen, sie weiterführen und am Kapitalmarkt gewinnbringend anlegen. dpn hat mit Tilo Kraus, Geschäftsführer der VEDRA Group, und Damian […]
Interest from the wealthiest families in Bitcoin and other digital currencies has shifted noticeably, according to Goldman Sachs.
Der Druck auf Bitcoin-Miner war im letzten Jahr enorm. Zahlreichen Mining-Unternehmen standen vor der Insolvenz. Wie sieht es derzeit auf dem umkämpften Markt aus? Lohnt sich Bitcoin-Mining wieder?
Neue KI-Systeme wie ChatGPT beeindrucken durch das, was sie schon heute leisten. Doch das, was sie können, steht nur für einen Teil unserer Denkfertigkeit. Und um wirtschaftlich erfolgreich zu sein, braucht es überdies noch etwas anderes.
Der digitale Staat könnte in Zukunft autonom Entscheidungen im Sinne des Volkes treffen – doch was nach mehr Demokratie klingt, hat auch Schattenseiten.
Auch im April konnten einige Startups, Scaleups und Grownups trotz anhaltender Krisenstimmung wieder üppige Millionenbeträge einsammeln. Darunter die Unternehmen 4.screen, KoRo, Enter, LI.FI, DZ4 und Quantica.
Refinanzierungen im Immobiliensektor werden laut Josef Pschorn, Portfoliomanager bei der Münchner Boutique XAIA, aufgrund höherer Refinanzierungskosten und einer restriktiveren Kreditvergabe deutlich schwieriger. Josef Pschorn warnt vor einer steigenden Anzahl von Zahlungsausfällen und erklärt, welche Marktsegmente besonders anfällig für Verluste sind.
Das Angebot an digitalen Vermögenswerten wächst rasant. Immer mehr Finanzinstitute bieten digitale Assets an. Kryptowährungen haben sich von ihrem Absturz erholt und sind seit Januar wieder im Rally-Modus. Gleichwohl lässt die Transparenz der Vermögenswerte und Angebote nach wie vor zu wünschen übrig. Gehören Kryptos trotzdem in die Vermögensverwaltung? Fünf Meinungen.
Die US-Notenbank hat gestern das Zielband für den Leitzins nochmals um 25 Basispunkte auf 5,00–5,25 % erhöht. Auf der Juni-Sitzung wird die Fed aller Voraussicht nach nicht weiter an der Zinsschraube drehen und eine längere Zinspause erklären.
GISMA-Studie: E.ON und Volkswagen bieten die meisten Kontaktmöglichkeiten an Nur 13 Prozent der DAX 40-Unternehmen nutzen Chatbots. Das hat eine Untersuchung der GISMA University of Applied Sciences ergeben. Hingegen stellen alle DAX 40-Unternehmen eine Telefonnummer zur Verfügung, auch wenn es sich dabei teilweise nur um einen Verweis im Impressum handelt. Ebenfalls beliebt ist der Kontakt […]
Die amerikanische Großbank JPMorgan Chase hat die angeschlagene First Republic Bank gekauft und ist damit noch weiter gewachsen. Wie der Deal zustande kam und welche Rolle JPM-Chef Jamie Dimon spielte
Mehr als zwei Jahre lang schien der Hype um Spacs grenzenlos. Doch so schnell, wie der Boom um diese speziellen Börsenvehikel entstand, so schnell ist die Blase geplatzt. Viele Spacs wurden abgewickelt oder kämpfen ums Überleben, wie die Vermögensverwaltung Huber, Reuss & Kollegen berichtet.
Die EU plant die weltweit erste umfangreiche KI-Regulierung. Dabei konzentriert sie sich auf die falschen Gefahren – und dürfte Europas Rückstand bei der Digitalisierung noch verschlimmern.
Gestern verkündete das US-Unternehmen IBM, künftig in seiner Verwaltung auf einen recht großen Teil künstliche Intelligenz (AI) zu setzen. CEO Arvind Krishna erklärte in einem Interview, in den kommenden fünf Jahren könnten 30 Prozent der Back-Office-Stellen durch die KI und Automation ersetzt werden.
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