NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Institutionelle Anleger haben im ersten Quartal 2025 ihre Bestände an Bitcoin-ETFs neu ausgerichtet, was auf die jüngsten Marktentwicklungen und Preisrückgänge der Kryptowährung zurückzuführen ist.

NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Institutionelle Anleger haben im ersten Quartal 2025 ihre Bestände an Bitcoin-ETFs neu ausgerichtet, was auf die jüngsten Marktentwicklungen und Preisrückgänge der Kryptowährung zurückzuführen ist.
Ranked: World’s Largest Economies, Including U.S. States California is the largest U.S. state by GDP and would rank 4th in the world if it was its own country.
Der Aufschwung des ETF-Markts ist schwindelerregend. Immer mehr Anleger greifen zu ETFs – für die Kernallokation, die taktische und aktive Asset Allocation oder die Portfoliokonstruktion insgesamt, wie Martin Bechtloff von Franklin Templeton beschreibt. Ihr Vorteil: einfach, transparent und flexibel. Die wesentlichen Trends im Jahr 2025.
Mit möglichst wenig Aufsehen legen Family Offices Hunderte Milliarden an. Die höchsten Renditen holen sie an illiquiden Märkten ein.
Bitcoin News: Institutionen schieben Milliarden in Bitcoin ETFs, während andere Kryptofonds kaum mithalten können. Was steckt hinter dem Hype?
Norman Wirth vom AfW erklärt, warum die Öffnung von ESG-Fonds für Rüstungsinvestitionen die Glaubwürdigkeit von nachhaltigen Investitionen aus seiner Sicht gefährden könnte.
Ahead of our Digital Assets Summit 2025, Hedgeweek® spoke with Elise Soucie Watts, Executive Director of Global Digital Finance, Policy & Regulation & Board Member, on how to navigate the macro landscape and geopolitical forces.
Der Fondsarm der Schweizer Großbank UBS reiht sich bei den Häusern ein, die börsengehandelte Fonds mit aktivem Management auf den Markt bringen. Daneben reagieren die Schweizer auf den Preiskampf bei ETFs auf Standardbarometer und senken die Gebühren.
Diese institutionelle Adaption hat den Markt nachhaltig verändert. Family Offices und Vermögensverwalter setzen auf langfristige Wertentwicklung statt auf kurzfristige Spekulationsgewinne. Das Ergebnis: Selbst der jüngste Kursrutsch von 30 Prozent fiel deutlich moderater aus als in früheren Marktzyklen. Wenn nun auch Staaten wie die USA ihre Krypto-Reserven ausbauen, dürfte sich dieser Stabilisierungseffekt weiter verstärken.
Bitcoin (BTC) handelt derzeit nur 5% unter seinem Allzeithoch (ATH) und zeigt damit einen starken Aufwärtstrend. Besonders das Tempo der Erholung ist bemerkenswert: Noch vor einem Monat lag der Kurs fast 30% niedriger.
Auf den letzten Metern hat die alte Bundesregierung noch die sogenannte Anlageverordnung geändert. Vereinfacht gesagt regelt diese, worin und innerhalb welcher Quoten deutsche Pensionskassen und Versorgungswerke investieren dürfen. Die für Privatmarktinvestitionen relevante Risikokapitalquote wurde von 35 auf 40% erhöht. Gleichzeitig wurde eine neue Infrastrukturquote von 5% eingeführt.
Eine Complementa-Studie zeigt: Die Durchschnittliche Rendite für 2024 ist mehr als doppelt so hoch wie der Durchschnitt der letzten zwei Jahrzehnte.
Nach der sechsmonatigen Korrekturphase seit Januar fasst der Bitcoin-Preis Fuss. Die grösste Kryptowährung nach Marktkapitalisierung legte seit dem Tiefststand unter 75’000 USD eine Rallye von +39% hin und handelt wieder über der psychologischen 100’000 USD-Marke. Das Allzeithoch bei 109’000 USD ist zum Greifen nah.
GEORG JOACHIM CLAUSSEN IM GESPRÄCH MIT SARAH-ISABEL CONRAD.
Das BMF hat kurzfristig Änderungen an der Anlageverordnung (AnlV) in Kraft gesetzt. Vier Verbände nehmen zu den Auswirkungen Stellung.