Am knappen Mietmarkt drohen weitere kräftige Preissteigerungen. Die hohe Nachfrage, der abnehmende Neubau und vor allem weiter erwartete Steigerungen beim Referenzzinssatz treiben die Entwicklung.
Am knappen Mietmarkt drohen weitere kräftige Preissteigerungen. Die hohe Nachfrage, der abnehmende Neubau und vor allem weiter erwartete Steigerungen beim Referenzzinssatz treiben die Entwicklung.
Tobias Moser ist Partner bei der Kanzlei DMR Legal und Restrukturierungsexperte. Für ihn ist die Immobilienbranche ein Wachstumsmarkt, denn in den Führungsetagen dominieren Selfmade-Mittelständler mit wenig Krisen-Know-how, sagt er. Und er verrät, was gute von schlechten Restrukturierungsvorschlägen unterscheidet.
Um Wohnraum noch finanzierbar zu halten, setzen die Marktteilnehmer auf niedrigere Grundstückspreise, Steueranreize, weniger Regulierung und modulares Bauen. Gut dran ist, wer sich rechtzeitig günstig refinanzieren konnte, denn mit einem raschen Zinsrückgang ist nicht zu rechnen. Das bringt vor allem jene in akute finanzielle Probleme, die zu spekulativ unterwegs waren.
Good morning. Is WeWork cooked? The company’s shares fell more than 20 per cent after-hours yesterday, after it said there was “substantial doubt” it could keep the lights on. Commercial property is not a nice market to be in right now (more on which below). Where would WeWork, which once commanded a $47bn valuation, go […]
Erst platzte ein Börsengang, dann gingen die Menschen pandemiebedingt ins Homeoffice. Inzwischen ist das Unternehmen zwar börsennotiert – doch die Probleme sind nicht unbedingt weniger geworden.
Schwache Konsumnachfrage, Probleme am Immobilienmarkt: Erstmals seit langem sinken in China sowohl die Verbraucher- als auch die Erzeugerpreise. Das könnte auf lange Sicht gefährlich sein.
Arbeitnehmer:innen verbringen auch nach der Corona-Pandemie etwas mehr als die Hälfte der Arbeitswoche im Homeoffice Mehrheit sieht höhere Lebensqualität durch Nutzung von Homeoffice Fast alle Unternehmen planen, ihre Büroflächen anzupassen oder haben dies bereits getan Mitarbeiter:innen erwarten Kompensationen und neue Arbeitswelten bei der Rückkehr ins Büro Mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit sollte bei einer Flächenreduzierung […]
Mit rund 812 Millionen Euro entfielen im ersten Halbjahr 2023 rund 29 Prozent der deutschlandweiten Büroinvestments auf Märkte außerhalb der Top-7-Standorte. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum fiel in den B-Standorten und Regionalzentren der Rückgang des Transaktionsvolumens mit 73 Prozent somit leicht geringer aus als im gesamten Büromarkt (minus 79 Prozent) und in den Top-7-Standorten (minus 81 Prozent). […]
Slate Asset Management (“Slate”), eine globale Plattform für alternative Investments, hat das lebensmittelgeankerte Immobilienportfolio der x+bricks Gruppe (“x+bricks”) erworben. Die Transaktion wird in zwei Tranchen durchgeführt und steht jeweils unter Vorbehalt der Erfüllung bestimmter Vertragsbedingungen und Erteilung behördlicher Genehmigungen. Beide Tranchen umfassen zusammen 188 Immobilien mit einem Gesamtwert von über einer Milliarde Euro. Über die […]
Die aktuelle Homeoffice-Studie von PwC zeigt, dass Mitarbeiter Homeoffice nach wie vor wünschen und Homeoffice auf die Mitarbeiterzufriedenheit wirkt. Noch immer werden die bestehenden Flächen knapp zu 50 Prozent genutzt. Ab wann es wirtschaftlich ist die Mietfläche zu reduzieren, erfahren Sie bei uns.
Die Papiere des US-Bürovermieters fallen zeitweise um mehr als 30 Prozent. Wework braucht nach eigenen Angaben frisches Geld – oder muss das Insolvenzrecht in Anspruch nehmen.
Deutschland verzeichnet im Kreis von sieben europäischen Staaten trotz leichter Stabilisierungstendenz den stärksten Rückgang bei den Angebotspreisen für Wohnimmobilien. Das ergibt ein Vorjahresvergleich der Online-Plattform Immowelt.
Die Wertverluste deutscher Top-Büros haben sich im zweiten Quartal 2023 laut dem vom Maklerhaus JLL berechneten Indikator Victor Prime Office fortgesetzt. Die Geschwindigkeit des Wertverfalls nimmt etwas ab.
Büros stehen im Schnitt zu 55% leer – trotzdem wollen nur die wenigsten Unternehmen welche abbauen. Das ist ein zunächst widersprüchlich wirkendes Ergebnis der dritten Homeoffice-Büro-Studie von PwC. Doch die Erklärung ist in den Umbaukosten für Untervermietungen zu finden.
Die massiv gestiegenen Bau- und Energiekosten haben zu Baustopps bei Sanierungen, Modernisierungen und Neubauten von Wohnungen und Immobilien in ganz Deutschland geführt. Nichtsdestotrotz wird in Deutschland weiterhin gebaut, zum Teil aufgrund der Notwendigkeit, laufende Projekte abzuschließen. Die aktuelle GeoMap-Analyse untersucht die Städte mit den meisten laufenden Bauprojekten im August 2023. Berlin ist Spitzenreiter mit 637 […]
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