Claudio Saputelli, Leiter Immobilien und Anlagechef Global Real Estate bei der UBS, sagt im cash-Interview, was beim Thema Eigenheim generell missverstanden und warum Nachhaltigkeit für Immobilienpreise immer wichtiger wird.
Claudio Saputelli, Leiter Immobilien und Anlagechef Global Real Estate bei der UBS, sagt im cash-Interview, was beim Thema Eigenheim generell missverstanden und warum Nachhaltigkeit für Immobilienpreise immer wichtiger wird.
An der Trendstudie nahmen im Februar 2023 insgesamt 215 Immobilien-Verantwortliche aus verschiedenen Industrieunternehmen in Deutschland teil. In einer Online-Umfrage berichteten sie ihren Stand zu Organisation und Trends im Real Estate Management, Nachhaltigkeit und ESG (Environmental Social Governance), New Work sowie Digitalisierung. Rund 40 Prozent der Teilnehmenden ist in Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitenden beschäftigt.
Grundsätzlich begrüßt Real I.S.-Vorstand Jochen Schenk das unlängst auf den Weg gebrachte Zukunftsfinanzierungsgesetz, das Immobilienfonds die Invention auch in Solaranlagen erlauben soll. Es könne “sehr viel bewegen”. Doch ein wesentliches Element fehlt noch.
Für ein Eigenheim müssen durchschnittlich fast 3.250 € je m² investiert werden, zeigt die große Studie „Wohnen in Deutschland 2023“ des Verbands der Sparda-Banken, umgesetzt von der IW Consult GmbH, dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD). Vor zwei Jahren lag der Wert noch bei etwas unter 2.700 Euro.
Offene Immobilienfonds erzielten 2022 im Mittel eine Rendite von 2,6%. Erstmals seit Jahren wuchsen die Mieterträge, das Vor-Corona-Niveau ist aber noch nicht erreicht. Die Gebäudewerte stiegen leicht, Liquidität war für viele noch eine Belastung.
Im Berliner Friedrichstadtpalast fand am 10. Mai der Tag der Immobilienwirtschaft 2023 statt. André Eberhard war für immobilienmanager vor Ort und schildert seine Eindrücke. Politik und Immobilienwirtschaft waren sich wohl selten näher. Beide Seiten suchen den engen Schulterschluss und vielleicht steht im nächsten Jahr sogar ein gemeinsames Tänzchen an, wenn die vielen offenen Baustellen bis […]
– Bereinigte Umsatzerlöse im ersten Quartal 2023 von 123,5 Millionen Euro (Q1-2022: 118,5 Millionen Euro) im Wesentlichen auf Basis planmäßigen Baufortschritts verkaufter Einheiten – Verkäufe im Umfang von 52,7 Millionen Euro (Q1-2022: 87,6 Millionen Euro) profitieren von einer institutionellen Transaktion bei sonst unveränderter Kaufzurückhaltung – Weiterhin hohe bereinigte Rohergebnismarge von 27,4 Prozent (Q1-2022: 29,7 Prozent) […]
Hinter dem Immobilienkonzern Adler liegt ein aufreibendes Jahr, in dem das Unternehmen mehrmals fast Insolvenz angemeldet hätte. Die kommenden Monate scheinen nicht minder aufregend zu werden.
Die deutsche Immobilienwirtschaft warnt vor einer ungebremsten Zuspitzung der Lage am Wohnungsmarkt. „Uns allen ist bewusst, dass wir beim Wohnen in eine Krise nie dagewesener Dimension rauschen“, erklärte der Präsident des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA), Dr. Andreas Mattner, beim Tag der Immobilienwirtschaft vor über 2500 Gästen in Berlin. An die Adresse von Bundesbauministerin Klara Geywitz […]
Konzernbetriebsergebnis trotz angekündigter Zusatzaufwendungen der Aareon in Höhe von 34 Mio. € bei 62 Mio. € (Q1 2022: 30 Mio. €) Starkes Wachstum der Erträge: Zinsüberschuss steigt um 40 Prozent, Provisionsüberschuss um 13 Prozent Risikovorsorge auf moderatem Niveau, beinhaltet zusätzlichen Management Overlay für US-Büroimmobilienportfolio. NPL-Bestand weiter leicht gesunken Harte Kernkapitalquote bei 19,4 Prozent Vorstandsvorsitzender Jochen […]
According to data and analysis by global real estate consulting firm JLL, commercial real estate investment activity in Asia Pacific contracted by 30% year-on-year in the first quarter of 2023. Investment activity in the region reached USD 27 billion in the first quarter. Hong Kong’s commercial real estate investment volume moderated by 10% to USD […]
Rund 95 % der Wohngebäude sind älter als zehn Jahre. Diese bis 2050 in Nullemissionsgebäude umzubauen, verursacht Kopfzerbrechen bei allen Beteiligten. Die Akteure der Immobilienwirtschaft wissen es: Gebäude sind sowohl in der Erstellung als auch im Betrieb riesige CO2-Verursacher. 40 % des Endenergieverbauchs und 36 % der energiebedingten Treibhausgasemissionen haben ihren Ursprung bei Gebäuden.
Nicht mehr realisierbare Verkaufspreise zwingen immer mehr Projektentwickler zu ernsten Gesprächen mit ihren Bankern. Der Beratungsbedarf ist riesig.
Das Gros davon will im zweiten Halbjahr 2023 investieren Zwei Drittel der Befragten wollen Immobilienquote konstant halten ‚Wohnen national‘ wird als attraktivste Assetklasse eingestuft Ausschüttungsanforderungen ans Bestandportfolio sind konstant, bei Neuinvestitionen werden höhere Ausschüttungen erwartet Große Mehrheit setzt auf Artikel-8-Fonds bei Neuinvestments
Viktoria Hoffmann von Swiss Life Asset Managers verrät im TiAM-Interview, weshalb Wohnimmobilien trotz oder wegen der Inflation attraktiv für Investoren bleiben.