Real Estate News

Der Fondsmanager ECE Real Estate Partners baut sein Engagement im Shopping-Center-Bereich aus und hat rund 100 Millionen Euro weiteres Kapital für seinen ECE Progressive Income Growth Fund („EPIG-Fonds”) eingeworben. Der Fonds investiert in hochqualitative Einkaufszentren in Europa und umfasst ein Portfolio von sieben Objekten mit einem Marktwertvolumen von insgesamt mehr als 2,2 Milliarden Euro.

Die Gewerbe-AG Demire hat das Gesellschafterdarlehen, einen wichtigen Bestandteil der Restrukturierung ihrer 499-Mio.-Euro-Anleihe, erhalten. Die Ansprüche aus dem Darlehen können teilweise an die Wecken-Gruppe abgetreten werden.

Das 2013 eröffnete Skyline Plaza steht vor einem Umbau. Die Allianz-Tochter Pimco investiert mindestens 35 Mio. Euro in das Einkaufszentrum an der Frankfurter Messe. Auf dem Dach des Centers sind z.B. vier Padel-Tennis-Plätze geplant.

Der europäische Büroflächenumsatz erreichte im zweiten Quartal 2024 laut Savills 1,6 Millionen m², was einer Steigerung von 9 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Damit erhöhte sich der Flächenumsatz im ersten Halbjahr 2024 auf 3,7 Millionen m² – ein Anstieg von 5 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2023.

Sebastiano Ferrante, Head of Europe bei PGIM Real Estate, sieht den perfekten Zeitpunkt für Investments in den europäischen Immobilienmarkt gekommen: Die Konkurrenz ist klein. Selbst in Deutschland will Ferrante wieder mehr machen – obwohl das Potenzial für Mietsteigerungen wegen der Krise des Geschäftsmodells Deutschland am geringsten sei.

Die Preise für Wohnimmobilien haben in vielen Märkten offenbar ihren Boden gefunden – das Risiko für Preisblasen ist deutlich gesunken. Dennoch gibt es einige Städte mit einem erhöhten oder gar hohen Risiko einer Überhitzung, wie der aktuelle “UBS Global Real Estate Bubble Index” zeigt.

„Next Chapter, Highstreet?“ – Columbia Threadneedle Investments, München veröffentlicht fünfte Studie zur Entwicklung deutscher Innenstädte. Fünfjahresvergleich zeigt deutliche Verschiebung bei Warengruppen und Filialisierungsgrad: Weiter Rückgang bei Mode (-17,9 %) und dem Anteil internationaler Filialisten (-15,2 %), Gastronomie (+11,6 %) und lokale Händler (+17,6 %) füllen die Lücken Immobilienexpertin Iris Schöberl sieht Chancen, die Innenstädte mit […]

Großbritannien, Frankreich und die USA haben nach Berechnung von JLL die transparentesten Immobilienmärkte der Welt. Deutschland steht im Ranking auf dem zehnten Platz.

Private Anbieter bleiben auf Ballungsräume fokussiert Kommunen sichern sich Belegungsrechte für ihre Bürger Branche sichert sich gegen Betreiberrisiken ab Immobilien-Leasingangebote schaffen Standortsicherheit

Bewertung der Geschäftslage geht von 15,6 auf 2,0 Punkte zurück Unternehmer erwarten zugleich Aufwärtstrend in nächster Zeit ZIA-Präsidentin: „Diese positive Erwartung ist ein Vertrauensvorschuss“ Prof. Michael Voigtländer: „Es braucht weitere Impulse“

Versicherung. Mit der Zahl der Insolvenzen und Schieflagen steigt die Zahl daraus zum Verkauf stehender Objekte. Investoren kann der Erwerb von Distressed Assets Chancen eröffnen. Der Verkaufsprozess beinhaltet aber rechtliche Fallstricke. Auf der Suche nach Lösungen werden Anwälte, Makler und Insolvenzverwalter auch jenseits der Immobilienbranche fündig. Die W&I-Versicherung ist so eine Option.

Die Etablierung von Homeoffice und hybriden Arbeitsmodellen hat erhebliche Auswirkungen auf den Büromarkt und veranlasst Unternehmen, ihre Bürokonzepte anzupassen. 6,2 Prozent aller Firmen haben ihre Flächen bereits verkleinert, weitere 8,3 Prozent planen dies, sagt Immobilienberater Colliers.

Nordrhein-Westfalen. Der Wohnungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen geht es nicht gut. Der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen (VdW NRW) sieht vor allem die Baukosten als Hemmnis für mehr Wohnungsbau. Das könne nicht durch immer neue Förderprogramme abgefedert werden, findet Verbandsdirektor Alexander Rychter.