Offene Immobilienfonds leiden aktuell unter den schwierigen Marktbedingungen. Das Analysehaus Scope hat die Produkte jetzt neu bewertet und verpasst jedem zweiten ein Downgrade. Nur ein einziger Fonds steigt in der Analystengunst.

Offene Immobilienfonds leiden aktuell unter den schwierigen Marktbedingungen. Das Analysehaus Scope hat die Produkte jetzt neu bewertet und verpasst jedem zweiten ein Downgrade. Nur ein einziger Fonds steigt in der Analystengunst.
Neue Arbeitswelten für 1.700 Mitarbeiter Im Deutschlandhaus am Gänsemarkt werden drei Standorte zusammengeführt combine Consulting unterstützt Haspa im gesamten Planungsprozess
Die durchschnittliche Vermietungsquote offener Immobilienfonds bleibt trotz aktueller Herausforderungen weitestgehend stabil und bewegte sich Ende 2023 mit 93,7% nur leicht unter dem Wert des Vorjahrs. Für 2024 geht die Ratingagentur Scope allerdings von einem etwas niedrigeren Wert aus.
Mit einem Paket von fast 40 Milliarden Euro will Peking den Immobilienmarkt des Landes stabilisieren. Doch die Dimension des Problems ist um ein Vielfaches größer.
Die Transformation des Bestands verlangt nach konstruktiven Ansätzen – ein rationaler Blick auf die Zahlen hilft. Ein Beitrag von Dr. Philipp Feldmann und Marco Ackermann.
Offene Immobilienfonds hatten zuletzt keine gute Phase: steigende Zinsen, sinkende Bewertungen, weniger Bürofläche benötigt. Die Analyseagentur Scope hat sich nun die Vermietungsquoten der Objekte in den Fonds angesehen: Dort gibt es zwar nur einen leichten Rückgang, dennoch bleibt das gesamte Umfeld herausfordernd.
Im Bundesdurchschnitt zahlt man nach einem Umzug 10,55 Euro pro Quadratmeter für eine Durchschnittswohnung. Die Zahlen stammen vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und spiegeln das Angebot wider, auf das Wohnungssuchende treffen, wenn sie im Internet nach einer Mietwohnung mit einer Wohnfläche von 40 bis 100 Quadratmetern suchen.
Die ECE Work & Live realisiert ein weiteres Wohnungsprojekt in Italien: Im „Parco della Leprignana“, einer zwischen der Hauptstadt Rom und dem Tyrrhenischen Meer gelegenen Gated Community, übernimmt sie die Modernisierung von 27 der insgesamt 180 bestehenden Stadtvillen und erarbeitet zudem einen Masterplan für die weitere Erschließung des rund 215.000 m² großen Areals und die […]
Die EVANA AG und die Real Estate Investment Group der führenden Wirtschaftskanzlei Noerr kooperieren bei der Entwicklung eines neuen KI-Tools für die automatisierte Extraktion von immobilienspezifischen Dokumenten. Noerr wird das neue Tool zudem als erster Pilotkunde nutzen.
Der offene Immobilienfonds Hausinvest der Commerz Real hat im ersten Quartal 2024 rund 73.351 m² neu vermietet oder verlängert, etwa 23.570 m² mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (ca. 49.784 m²). Das größte Flächenvolumen mit etwa 50.320 m² entfiel dabei auf Vertragsverlängerungen.
Alle MitarbeiterInnen werden übernommen, Managementteam bleibt, bisherige Inhaber scheiden aus und verfolgen neue Pläne. Betriebsübergang zum 01.06.2024. Fortführung der Geschäfte unter Arrow Deutschland. Der Projektentwickler INTERBODEN hat einen neuen Eigentümer. Nachdem das bisher familiengeführte Unternehmen Anfang Februar aufgrund der anhaltenden Krise am Immobilienmarkt Insolvenz anmelden musste, konnte der initiierte M&A-Prozess nach nur wenigen Wochen erfolgreich […]
Große deutsche Immobilienfinanzierer verlieren Marktanteile. Die gedrosselte Finanzierungsbereitschaft deutscher Immobilienbanken hat sich im zweiten Halbjahr 2023 fortgesetzt. Zum Jahresende schrumpft das Neugeschäft nach JLL-Analyse um 21 Prozent auf 31,1 Milliarden Euro. Bereits zur Jahresmitte war das Zusagevolumen im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel auf 13,9 Milliarden Euro zurückgegangen.
Am 9. Juni dürfen die Bürger:innen in Deutschland ein neues EU-Parlament mitwählen. Kein Thema für die Immobilien Zeitung? Doch. Es gibt kaum etwas in der Bau- und Immobilienwirtschaft, das nicht von EU-Gesetzgebungen durchdrungen ist.
Nach Analysen von Aengevelt Research sind die Zeiten, als ein Regierender Bürgermeister die Bundeshauptstadt als „arm, aber sexy“ bezeichnen musste (Klaus Wowereit im November 2003), längst vorbei. Aktuelle Untersuchungen belegen, dass sich Berlin insbesondere im Hinblick auf Zukunftsbranchen und Zukunftsberufe zur dynamischsten Metropolregion Deutschlands entwickelt hat. Dadurch wird Berlin auch als Immobilienstandort noch interessanter.
Aengevelt Research hat die Ergebnisse des Berliner Büromarktes in 2023 analysiert. Die wichtigsten Kennzahlen erhalten Sie hier ebenso wie Prognosen für das laufende Jahr anhand erster Zahlen des ersten Quartals 2024.