Die Baukrise hinterlässt immer tiefere Spuren. Immer mehr Firmen haben Schwierigkeiten, sich angesichts der Flaute in der Bauwirtschaft über Wasser zu halten. Nun trifft es eine Wiesbadener Immobiliengruppe.

Die Baukrise hinterlässt immer tiefere Spuren. Immer mehr Firmen haben Schwierigkeiten, sich angesichts der Flaute in der Bauwirtschaft über Wasser zu halten. Nun trifft es eine Wiesbadener Immobiliengruppe.
Berlin: Bürovermietungsmarkt 1. Quartal 2024Weiter lange Verhandlungsprozesse. Zwischen Januar und März 2024 wurden auf dem Berliner Bürovermietungsmarkt 147.000 m² umgesetzt. Das Jahresauftaktergebnis fiel damit um 18 % höher aus als im Vorjahr. „Die Marktdynamik bleibt aber dennoch eher verhalten. Mietinteressenten legen weiterhin sehr großen Wert auf eine hohe Beratungsqualität. Gleichzeitig gestaltet sich die Entscheidungsfindung aber […]
Vergleichsweise niedriger Rückgang auf dem Investmentmarkt / Mietanstieg setzt sich fort / Rekord bei den Fertigstellungen. Die schwierigen Rahmenbedingungen auf den Immobilienmärkten hinterlassen auch bei Unternehmensimmobilien Spuren. So verzeichnete das zweite Halbjahr 2023 wie bereits das erste Halbjahr ein verhältnismäßig verhaltenes Transaktionsgeschehen. Größere Portfoliotransaktionen konnten weiterhin nicht registriert werden. Das Investmentvolumen 2023 lag bei rund […]
In einer aktuellen Studie hat der globale Immobiliendienstleister CBRE die neuen digitalen Herausforderungen der deutschen Projektentwicklerlandschaft untersucht. Alle Befragten erkennen zwar die Notwendigkeit der Digitalisierung – haben aber noch nicht entsprechende Kompetenzen aufgebaut oder spezifische Positionen besetzt. Aktuell sehen sich lediglich etwa ein Viertel der Befragten hinsichtlich der Digitalisierung bereits gut bis sehr gut aufgestellt. […]
Welche Ziele verfolgt Jamestown aktuell besonders in punkto Nachhaltigkeit? Wo liegen die Herausforderungen? Und wie profitieren Immobiliennutzer und Anleger? Das haben wir Becca Timms, Leiterin ESG bei Jamestown in Atlanta im Interview gefragt.
Die Aussichten für Immobilien waren schon einmal besser: Das Beratungsunternehmen JLL hat in seinem Report „Global Real Estate Perspective“ die weltweite Entwicklung untersucht. Besonders eine Assetklasse musste im vergangenen Jahr einen deutlichen Rückgang verbuchen.
Weil Haushaltsmittel fehlen, wird die Förderung für Energieberatungen bis auf Weiteres gestoppt. Hauseigentümer müssen in Vorleistung gehen.
Das Unternehmen meldet einen Nettoverlust von 2,4 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Schon das zweite Mal in Folge fällt die Dividende aus.
In nur sieben Jahren sind die Immobilienpreise deutschlandweit im Schnitt um 66 Prozent gestiegen – auch wenn es im vergangenen Jahr einen kräftigen Dämpfer gab. Wir haben alle 400 Städte und Landkreise ausgewertet und zeigen, wo es am teuersten geworden ist.
Vor fünf Jahren musste Adam Neumann als Chef des von ihm gegründeten Büroraumvermittlers zurücktreten, inzwischen ist das einst wertvollste Start-up der USA pleite. Nun hat Neumann offenbar ein Gebot für WeWork vorgelegt.
Der Leerstand in deutschen Büro-Hochburgen wächst. Eigentümer und Makler versuchen deshalb, mit Incentives, flexiblen Vertragslaufzeiten und nachhaltigen Modernisierungen bestehende Nutzer zu halten – und neue zu gewinnen.
Was sind die Hauptgründe für den Rückgang der Wohnimmobilienpreise in Deutschland seit Mitte 2022? Seit Mitte 2022 gehen die Preis für Wohnimmobilien in Deutschland zurück. Dies zeigt eine Auswertung des Immobilienfinanzierungsabwicklers Europace. Hauptgründe für den Rückgang sind die Zinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank (EZB). Diese beendete im Juli 2022 ihr seit 2014 laufendes Experiment mit […]
Seit 2020 hat ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren – eine drastische Veränderung der Gebäudenutzung, der schnellste Zinsanstieg seit mehr als 40 Jahren, der Zusammenbruch von Banken in den USA und Europa sowie die nun drohende Stagnation – zu Kursverlusten geführt, wie sie seit der weltweiten Finanzkrise vor 15 Jahren nicht mehr zu beobachten waren.
Die Inflation geht zurück, der reale Vermögenserhalt bleibt das langfristige Anlageziel von Unternehmerfamilien. Das ist ein Ergebnis der Umfrage des Wir-Magazins in Zusammenarbeit mit Pictet Wealth Management und der Wifu-Stiftung. Auch über ihre Renditeziele und investierte Anteilsklassen gaben die Unternehmer Auskunft.
Vor wenigen Tagen veröffentlichte das ifo-Institut eine Studie, nach der die Nutzung des Homeoffice zu einem Rückgang der Büroflächennachfrage in den „Big-Seven“-Städten in den nächsten sieben Jahren um 4 % bis 24 %, nach dem wahrscheinlichsten Szenario um 12 %, führen solle. McKinsey hatte zuvor bereits einen weltweiten Rückgang der Büroflächennachfrage um 13 % aufgrund […]