Die Krise auf dem Wohnimmobilienmarkt scheint endgültig vorbei zu sein. Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Preise im ersten Quartal um 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Die Krise auf dem Wohnimmobilienmarkt scheint endgültig vorbei zu sein. Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Preise im ersten Quartal um 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Die Mindestlohnkommission hat eine deutliche Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns beschlossen: Zum 1. Januar 2026 steigt der Satz auf 13,90 Euro pro Stunde, ein Jahr später folgt eine weitere Erhöhung auf 14,60 Euro. Diese Entscheidung trifft Bauunternehmen und Handwerksbetriebe in einer wirtschaftlich ohnehin angespannten Lage. Während Arbeitgebervertreter vor Kostensteigerungen warnen, betonen Kammern die Bedeutung einer stabilen […]
Trotz eines ambitionierten Ziels von 400.000 jährlich fertiggestellten Wohneinheiten bleiben die Herausforderungen im deutschen Wohnungsbau groß. Mit 250.000 fertiggestellten Einheiten im letzten Jahr wurde das Ziel verfehlt, was die Branche weiterhin vor finanzielle und organisatorische Hürden stellt. Der Fokus liegt auf kostengünstigen, industrialisierten Lösungen wie der „Prefab“-Bautechnologie, die das Potenzial hat, Bauzeiten und Kosten zu […]
Die Greif & Contzen Immobilien GmbH analysiert in ihrem neuesten Marktbericht die Entwicklungen und Trends auf dem Kölner Büromarkt, der seinen Flächenumsatz 2025 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 um 83 Prozent auf 110.000 Quadratmeter steigern konnte. Aufgrund der nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Lage und anhaltender globaler Unsicherheiten ein moderates Ergebnis. Es zeigt sich […]
Flächenumsatz von 345.200 m² – stärkstes erstes Halbjahr der letzten 20 Jahre Banken sowie Unternehmensberatungen dominieren Marktgeschehen 60 Prozent des Umsatzes innerhalb des Central Business Districts Leerstand mit Seitwärtsbewegung Weiterhin Mietpreiszuwachs durch Großabschlüsse in Projekten, Neubauten und Revitalisierungen Spitzenmiete bei 52,50 Euro pro m² und Durchschnittsmiete bei 31,20 Euro pro m² Unverändert positive Prognose für […]
Ein Teil des Münchener Europarks bekommt neues Baurecht. Wo heute noch Gewerbeflächen dominieren, entsteht in den kommenden Jahren ein gemischt genutztes, klimagerechtes Stadtquartier mit etwa 700 bis 1.000 Wohnungen, Nahversorgung, Gewerbe, Gastronomie, Kultur und Sozialeinrichtungen wie Kindertagesstätten. Die Landeshauptstadt München hat in ihrem Amtsblatt den einstimmigen Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung des Stadtrats […]
Das internationale Projektentwicklungs- und Bauunternehmen Ten Brinke realisiert gemeinsam mit der ABG FRANKFURT HOLDING GmbH ein neues Wohnquartier im Frankfurter Stadtteil Nieder-Erlenbach. Insgesamt entstehen 275 Wohneinheiten. Rund 200 Mietwohnungen mit einem hohen Anteil an gefördertem Wohnen errichtet Ten Brinke für die ABG. Ergänzt wird das Angebot durch 75 Reihen- und Doppelhäuser, die als Wohneigentum für […]
Die digitale Transformation der Immobilienbranche tritt auf der Stelle. Der digitale Reifegrad steigt im Vergleich zum Vorjahr lediglich minimal – von 3,37 auf 3,43 von 5 möglichen Punkten. Das zeigt die aktuelle Studie „Transform to Succeed“, die das auf Bau und Immobilien spezialisierte Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE gemeinsam mit dem IIWM Institut für Immobilienwirtschaft […]
Der Erfolg des Frankfurter Bankenviertels steht im Kontrast zu den Herausforderungen der Innenstadt der Mainmetropole. Der globale Immobiliendienstleister hat nun die Herausforderungen der Frankfurter Innenstadt sowie mögliche Lösungsansätze in einem Report untersucht.
Die Stimmung unter den deutschen Immobilienfinanzierern hat sich zur Jahresmitte verbessert. Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex (Difi)* steigt im zweiten Quartal 2025 um 5,4 Punkte. Damit hat der Index den moderaten Punkterückgang im Vorquartal so gut wie ausgeglichen und notiert mit 10,5 Punkten nur leicht unter dem Wert des vierten Quartals 2024 (13,6 Punkte), der zugleich der […]
Während Wohnimmobilien wieder teurer werden, rechnen Kreditinstitute mit steigenden Kreditausfällen – vor allem bei Büro- und Einzelhandelsimmobilien. Die Stimmung bleibt frostig.
Der deutsche Immobilienmarkt erlebt seit Ende 2024 eine Trendwende: Die Preise für selbstgenutzte Wohnimmobilien steigen wieder moderat an. Trotz anhaltender Wohnraumknappheit und steigender Baukosten prognostiziert der BVR auch für die kommenden Jahre einen weiteren Preisanstieg. Erfahren Sie, wie sich der Markt entwickelt und welche Herausforderungen auf Käufer und Bauherren zukommen.
Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen kritisiert die Verlängerung der Mietpreisbremse. „Die Mietpreisbremse hemmt Investitionen der Eigentümer auch in den Klimaschutz, erschwert einen wirtschaftlichen Betrieb erheblich und betoniert die Ist-Situation am Mietmarkt. Die Mietpreisbremse ist der Offenbarungseid der gescheiterten Wohnungsbaupolitik“, betont BFW-Präsident Dirk Salewski in Berlin.
Insolvenzrisiken greifen auf Bestand über: 72 Prozent der Kreditinstitute rechnen mit mehr Insolvenzen im kommenden Jahr. Kreditvergabekriterien noch weiter verschärft. Immobilienmarkterholung frühstens in drei bis fünf Jahren erwartet. Büro- und Einzelhandelsimmobilien besonders risikobehaftet.
Nach einem kräftigen Zuwachs im März hat der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im April deutlich nachgelassen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ging der reale Auftragseingang um 8,0 % zurück. Maßgeblich dafür war ein Auftragseinbruch um 20,6% im Tiefbau. Dagegen gab es im Hochbau einen ordentlichen Zuwachs von 9,3%.